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Garmin Edge 530 und Edge 830 - Was sind die Unterschiede? [Review]

7 Juni 2019

Garmin erneuert jedes Jahr ein oder zwei seiner Fahrradcomputer. In diesem Jahr waren die 500er- und 800er-Serie mit dem Garmin Edge 530 und dem Garmin Edge 830 an der Reihe. Zwei Fahrradcomputer mit Fahrradnavigation und vielen tollen neuen Extras. Und da Garmin auch für die Mountainbiker unter uns besondere Extras eingebaut hat, sind die beiden neuen Garmin Edge Fahrradcomputer auch für sie sehr interessant. Zeit, uns die Fahrradcomputer genauer anzusehen!

Es war eine kleine, aber sehr gelungene Überraschung, dass Garmin beide Serien gleichzeitig mit einem neuen Modell bereichert hat. Denn der neue Edge 530, und auch der neue Edge 830, wird für viele Rennradfahrer und Mountainbiker sehr nützlich sein.

Fahrradnavigation

Die beiden neuen Garmins verfügen über eine Fahrradnavigations-Funktion. Aber das ist keine Überraschung. Vielmehr sind es die neu hinzugefügten Funktionen, die vor allem die fanatischen Rennradfahrer und Mountainbiker ansprechen werden. Und für die letztgenannte Gruppe hat Garmin sogar eine Reihe von MTB-spezifischen Funktionen hinzugefügt.Der Hauptunterschied zwischen den beiden Geräten besteht darin, dass der 530 nicht über einen Touchscreen verfügt. Außerdem ist die Navigation auf dem 530 etwas minimalistischer gestaltet. Du kannst zum Beispiel keine Routen auf dem Gerät selbst erstellen.

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Der Garmin Edge 530 hat ein recht vertrautes Äußeres.

Auf den ersten Blick sind die Unterschiede also gering. Ob dem auch wirklich so ist, kann man nur herausfinden, wenn man beide Garmins in der Praxis einsetzt und ausprobiert.
Es ist darum nun an der Zeit, die beiden Garmins in freier Wildbahn zu testen. Weil mir der Garmin Edge 530 als erstes zur Verfügung gestellt wurde, probiere ich zunächst dieses Modell aus.

Was ist drin im Karton?

Damit man alles schön und ohne Kratzer befestigen kann, wird der Garmin Edge 530, genau wie jeder andere neue Fahrradcomputer von Garmin, mit einer Aero-Halterung und einer Standard-Halterung, plus den erforderlichen Gummipolstern und Befestigungsbändern geliefert.

Beim Auspacken fällt sofort auf, wie kompakt der 530 ist. Er ist nur ein bisschen größer als der 820. Die Tasten an den Seiten und an der Unterseite fühlen sich angenehm und solide an, und der Bildschirm sieht gut aus.

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Die Tasten am Edge 530 sind solide und einfach zu bedienen.

Aber den wirklichen Unterschied merke ich erst, als ich das Gerät einschalte. Das Hochfahren dauert nur ein paar Sekunden. Und das zähle ich sofort zu einer wesentlichen Verbesserung im Vergleich zu den älteren Garmin-Geräten.

Eine weitere wichtige Verbesserung ist, dass beide Fahrradcomputer eine Batterielaufzeit von nicht weniger als 20 (!) Stunden haben. Und wenn du einen Garmin Charge Power Pack an die mitgelieferte (Flush Mount) Halterung koppelst, dann kannst du sogar, sage und schreibe, auf 40 Stunden verlängern!

Außerdem verfügen sowohl der Edge 530 als auch der Edge 830 selbstverständlich über das mittlerweile normal gewordene WLAN. So kannst du noch schneller Daten austauschen oder deine Fahrten hochladen. Einfach eine Route oder ein Training in Garmin Connect erstellen, hochladen und los geht's!

Erstelle deine eigenen Profile

Wenn du mit der Menü-Struktur von Garmin vertraut bist, findest du ganz leicht alle bekannten, aber auch alle neuen Funktionen. Es ist auch kein Problem, meine Sensoren an den Edge 530 zu koppeln, aber das geht bei Garmin ja immer reibungslos.

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Die Navigation des 530 funktioniert, wie man es von Garmin erwartet, klar, deutlich und übersichtlich.

Es ist sehr einfach, das richtige Profil für die jeweilige Fahrt zu wählen. Du kannst für jede deiner Sportarten ein Profil erstellen. Rennrad, MTB, Indoor, Spinning, alles ist möglich. Außerdem kannst du für jedes Profil auch festlegen, welche Informationsfelder du sehen möchtest, sodass du immer die Daten, die du für die jeweilige Aktivität zur Verfügung haben möchtest, auf dem Bildschirm siehst.

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Auch im Menü selbst wurden keine überraschenden Änderungen angebracht.

Besonders praktisch ist, dass man die Sensoren nicht für jedes Profil auswählen muss. Der Garmin erkennt, welche Sensoren eingeschaltet sind und koppelt sie automatisch, sofern du sie schon einmal hinzugefügt hast. Das ist dann praktisch, wenn du einen Sensor von einem anderen Fahrrad auf dein Fahrrad wechseln willst, z. B. weil die Batterie des Sensors auf deinem Fahrrad leer ist.

Die erste Fahrt mit der Fahrradnavigation

Für die erste Fahrt plane ich eine kurze Route von etwa fünfzig Kilometern über bekanntes Terrain. Und dann bin ich vor allem darauf gespannt, was der Garmin 530 macht, wenn ich absichtlich in die falsche Richtung fahre. Denn für die Suche und Anzeige einer alternativen Route der geplanten Strecke brauchte der Edge 530 in der Vergangenheit immer etwas länger.

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Zeit für die erste Fahrt!

Während der ersten zehn Kilometer lasse ich den Edge 530 einfach nur seinen Job machen und folge ich treu der Route, die er mir vorgibt. Die Anweisungen sind deutlich und kommen für mich zum richtigen Zeitpunkt. Der etwas größere Bildschirm macht die Route übersichtlicher und für mich damit leichter, sie zu verfolgen. Auch wenn die Sonne voll auf den Bildschirm scheint, bleibt alles gut ablesbar.

Eine neue Route ist schnell gefunden

Und dann ist es an der Zeit, von der Route abzuweichen. Ich bin sehr gespannt, was der Edge 530 leisten wird. Er reagiert sehr schnell mit einer Anpassung, viel schneller als ich es bisher gewohnt war. Die ersten 100 bis 200 Meter will er mich auf die alte Route zurückschicken.

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Der Bildschirm des Edge 530 und des Edge 830 ist etwas größer als bei ihren Vorgängermodellen.

Aber als ich dann einfach weiterfahre, schlägt er mir gleich eine alternative Route vor, die mich mit einer einfachen Umleitung wieder auf den richtigen Weg bringt. Genau, wie ich es mir wünsche! Schnell und praktisch. Und dann entpuppt sich dieser Umweg auch noch als eine unentdeckte Straße, die viel schöner als meine Standardroute ist. Eine echte Bereicherung!

Die beiden neuen Garmin Edge Fahrradcomputer sind recht kompakt.

Die beiden neuen Garmin Edge Fahrradcomputer sind recht kompakt.

Ich weiche noch an mehreren Streckenabschnitten von der Route ab, aber der Garmin Edge 530 löst dieses Problem jedes Mal perfekt. Besonders die Schnelligkeit, mit der eine neue Route berechnet wird, ist eine willkommene Erleichterung.

Trailforks, GPS, Glonass und Galileo

Nach diesem Roadtrip ist es nun an der Zeit für eine Fahrt mit dem MTB durch den Wald. Auch hier sollte der Edge 530 deutlich besser abschneiden als seine Vorgänger. Insbesondere die Möglichkeit, neben GPS auch Glonass oder Galileo zu wählen, sollte eigentlich eine bessere und genauere Aufzeichnung der zurückgelegten Strecke gewährleisten.

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Der Garmin Edge 530 zeigt auf der Straße gute Leistungen, und dank Galileo und Glonass kann man auch problemlos Routen durch den Wald abfahren.

Allerdings hapert es in dunklen Wäldern mit dichtem Blattwerk manchmal an dieser Genauigkeit. Wenn ich aber zusätzlich zum GPS auch noch Glonass aktiviere, hat der Edge 530 keine Probleme, meinen Standort zu bestimmen oder mir die Route anzuzeigen.

Neben der Unterstützung von Glonass und Galileo hat der Edge 530 Mountainbikern noch mehr zu bieten. Zunächst einmal ist die Trailforks-App jetzt standardmäßig auf dem 530 installiert. Das macht es viel einfacher, neue Routen im In- und Ausland zu finden.

Noch mehr Daten! Live-Höhenkarte, Sprünge und Airtime

Noch toller für die echten Fanatiker ist, dass der Edge 530 jetzt auch die Anzahl der Sprünge, deine Airtime und deinen Flow aufzeichnet. Nach deiner Fahrt kannst du genau sehen, wie viele Sprünge du gemacht hast und wie lange du frei in der Luft warst. Diese Daten helfen dir zwar nicht direkt weiter, aber es macht Laune, darauf zurückzublicken.

Höhenkarten! Bei einem starken Anstieg siehst du deine Position auf der Strecke, einschließlich der Angabe des Gefälles.
Höhenkarten! Bei einem starken Anstieg siehst du deine Position auf der Strecke, einschließlich der Angabe des Gefälles.

Eine Funktion, von der ich viel erwartet habe, ist ClimbPro. Wenn du eine vorgeplante Route fährst, wird dir für jeden nennenswerten Anstieg eine Höhenprofilkarte angezeigt. Inklusive der Angabe des Gefälles in Prozent und der Angabe, wo du dich in diesem Moment befindest.

Ich bin zwar kein Bergspezialist, aber ich klettere gerne. Eine kleine zusätzliche Rückmeldung während einer Auffahrt ist darum immer sehr willkommen. Und beim ersten Anstieg klappt es sofort. Ein schönes Höhenprofil mit meiner Position. Auf bekannten Steigungen ist dieses Höhenprofil nicht besonders nützlich, aber wenn du auf neuen Wegen unterwegs bist, kann diese Angabe schon einen Unterschied ausmachen.

Mein Garmin 500 kann in Rente

Jeder, der im Urlaub schon mal mit dem Fahrrad unterwegs war, kennt es, die Steigung, die man stark unter- oder überschätzt. Aber mit dem ClimbPro ist das kein Problem mehr, denn damit hast du eine gute Übersicht. Du kannst damit sogar auf den flacheren Stücken des Anstiegs, deine Erholung einplanen. So sparst du nicht nur Energie, sondern du weißt auch, ob du fast am Ziel bist oder noch weiter in die Pedale treten musst.

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Die zusätzlichen Funktionen ermöglichen es dir, dein Training auf ein noch höheres Niveau zu bringen.

Für mich ist das wirklich die schönste und nützlichste Ergänzung des neuen Garmin Edge 530. Grund genug für mich, meinen antiken 500er endlich in Rente zu schicken. Aber neben dem Edge 530 hat Garmin auch den Garmin Edge 830 herausgebracht, den ich ebenfalls testen darf. Bevor ich also mein Portemonnaie für den 530 zücke, werde ich erst einmal ein paar Ausflüge mit dem Edge 830 machen.

Etwas umfangreicher als der 530

Äußerlich unterscheidet sich der Garmin Edge 830 nicht wesentlich vom Edge 530. Weil er einen Touchscreen hat, gibt es weniger Tasten. Aber das Gehäuse ist genau das gleiche wie das des Edge 530.

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Du kannst die Datenfelder des Garmin Edge 830 und des Edge 530 ganz an deine eigenen Wünsche anpassen. Hier mein Lieblings-Startbildschirm.

Im Inneren unterscheiden sich Garmin Edge 830 und Garmin Edge 530 auch nicht sehr viel voneinander. Der wichtigste technische Unterschied liegt in der Navigation. Der Edge 530 kann nur vorinstallierte Routen fahren, während du mit dem Edge 830 auch eigene Routen erstellen kannst, z. B. indem du eine Adresse eingibst.

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Die Karten sind dem erfahrenen Garmin-Benutzer vertraut.

Letzteres ist besonders nützlich, wenn du nicht von einer Verbindung mit deinem Handy abhängig sein willst. Während meiner Fahrten mit dem 830 teste ich auch einige neue Funktionen, die für den Edge 530 auch verfügbar sind.

Zeichnet deine Leistung sehr genau auf

Eine der Funktionen der beiden neuen Garmins ist die Fahrdynamik. Dabei handelt es sich nicht wirklich um eine einzelne Funktion, sondern eher um einen Gesamtüberblick über deine Leistung, deine Form und dein Training. Alle deine Anstrengungen werden miteinander verglichen und die notwendigen Daten werden daraus abgeleitet.

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Mit den Profilen kannst du auswählen, welche du während deiner Fahrt auf dem Bildschirm sehen möchtest.

So kannst du erkennen, ob du zu viel oder zu wenig trainiert hast, aber auch, wann du zum Beispiel nicht auf dein Fahrrad steigen, sondern einen Ruhetag einlegen solltest. Sogar die Temperatur und die Höhe werden berücksichtigt, um zu sehen, wie du mehr aus dir herausholen kannst. Diese Funktion ist auch auf dem Edge 530 verfügbar.

Warten auf Regen

Wie gesagt ist der größte Unterschied zwischen dem Edge 530 und dem Edge 830 der Touchscreen. Aber lohnt es sich für diesen Unterschied tiefer ins Portemonnaie zu greifen? Darum will ich den Edge 830 auch noch bei Regen testen. Denn Touchscreens und Regen passen nicht immer gut zusammen. Hierfür brauche ich natürlich eine ordentliche Portion Regen. Ich behalte also das Niederschlagsradar im Auge und warte auf einen heftigen Schauer.

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Das Wischen klappt unter allen Bedingungen gut.

Nach ein paar Tagen kommt der Regen dann genau zum richtigen Zeitpunkt. Ideal, denn an diesem Morgen will ich mit meinem MTB in den Wald fahren. Schmutz und Regen sind also garantiert.

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Das Format des Edge 530 und des Edge 830 ist genau richtig. Nicht zu groß, aber groß genug, damit du einen guten Überblick über den Bildschirm hast.

Das Wischen und Scrollen durch die Menüs geht unter trockenen Bedingungen sehr gut und superschnell. Und zu meiner großen Überraschung macht dem Touchscreen auch der Regen und der Schlamm überhaupt nichts aus. Und es regnet nicht nur ein paar Tropfen, sondern wirklich in Strömen.

Der Touchscreen funktioniert also wirklich so, wie man es wünscht: zuverlässig unter allen Bedingungen. Kein endloses Wischen oder verrücktes Doppelklicken, während sich nichts tut. Und nach einer durchnässten Fahrt funktioniert alles immer noch perfekt.

Und noch mehr ...

Der Edge 830 und der Edge 530 haben außerdem noch eine beeindruckende Liste neuer Funktionen. Eine davon ist der Fahrrad-Alarm. Mit dieser Funktion gibt der Garmin einen Alarm ab, wenn dein Fahrrad (oder der Fahrradcomputer) bewegt wird.

Der Garmin selbst gibt einen Signalton ab, und wenn du Garmin Connect angeschlossen hast, gibt auch dein Handy ein Signal ab. Praktisch, wenn du dein Fahrrad in der Pinkelpause nicht im Auge behalten kannst.

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Springt dein Garmin trotz felsenfester Halterung von deinem Fahrrad ab? Find My Edge® macht das Finden einfacher.

Eine ähnliche Funktion ist Find My Edge. Wenn der Garmin aus irgendeinem Grund vom Fahrrad abfällt oder du ihn einfach nicht finden kannst, kannst du die letzte bekannte Position des Edge über Garmin Connect überprüfen. Mit ein bisschen Glück wartet er dann am Straßenrand bereits auf dich.
Apropos fallen ... Ich habe das Testmodell des 830 mehrmals fallen lassen. Und genau wie meinem antiken 500er hat es ihm nichts ausgemacht. Abgesehen von einem kleinen Kratzer, sah er nach 3 Wochen intensiver Tests immer noch wie neu aus.

Noch eine dann …

Eine weitere nützliche Funktion, die ich noch erwähnen möchte, ist, dass der Garmin auch aufzeichnet, wie intensiv du trainiert hast und wie sich das auf deinen Kalorien- und Flüssigkeitsbedarf auswirkt.

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Verbindest du den Garmin mit deinem Garmin Connect-Profil? Dann siehst du sogar, wie viel du während und nach deiner Fahrt essen und trinken musst.

Hast du ein Garmin-Profil auf Garmin Connect? Anhand dieser Daten wird dann genau ermittelt, was du wann essen und trinken solltest. Du kannst dich sogar während der Fahrt benachrichtigen lassen, wenn es Zeit für einen Riegel oder ein Getränk ist. Praktisch für diejenigen, die das öfter mal vergessen.

Schwierige Wahl

Nachdem ich den Edge 530 und den Edge 830 etwa anderthalb Monate lang abwechselnd benutzt habe, fällt es mir schwer, mich für eines der beiden Geräte zu entscheiden.

Die Unterschiede in der Funktionalität sind nicht sehr groß. Lediglich der Touchscreen und weniger Möglichkeiten bezüglich der Fahrradnavigation fallen auf. Außerdem sind sie beide schnell, solide und schön kompakt.

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Ich habe mich schließlich für den Edge 830 entschieden, weil ich die Möglichkeit, Routen auf dem Edge selbst zu planen, nicht missen möchte.

Der Touchscreen des Edge 830 funktioniert perfekt, auch bei schlechtem Wetter. Aber auch die Tasten des 530 funktionieren einwandfrei. Und auch sie funktionieren unter allen Bedingungen.

Letztendlich ist der Edge 830 für mich die richtige Wahl. Ganz einfach, weil ich die zusätzlichen Optionen bei der Navigation sehr praktisch finde. Gerade für den Radurlaub ist es für mich entscheidend, dass ich schnell Routen erstellen oder ändern kann.

 

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Olle Vastbinder

Olle Vastbinder

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